Ich fege mit dem Auto durch das Land
Der Himmel dunkelgrau mit Regen
Doch plötzlich kommt die Sonne angerannt
Das Grau mit einem Degen wegzufegen
Refr.: Die Landschaft wie in einem Bilderbuch
Ich seh sie nur, ich spür sie nicht
Ich spüre nur die Sonne wie ein warmes Tuch
Ich spüre nur den Wind, der leise ins Gesicht mir strich
Mit einer Freundin auf der Rosenhöhe
Weit über Felder, Blumen pflücken, Himmel blau
Als ob dies alles in nem Bilderbuch ich sähe
Kein gestern und kein morgen, das ist Leben flau
Refr.: Die Landschaft wie in einem Bilderbuch
Ich seh sie nur, ich hör sie nicht
Ich spüre nur die Sonne wie ein warmes Tuch
Und manchmal spüre ich die Musik, als ob sie tief hinein mir sticht
Der Untergang der Sonne glänzend auf dem Meer
Das Meeresrauschen hör ich, spür den Wind der weht
Ich liege auf der Liege, seh die Sonne wie sie untergeht
Das Meeresrauschen plätschert wie Verkehr
Refr.: Die Landschaft – hier ein Bilderbuch voll Leben
Nur weit vom Schuß, für mich allein
Kann Sonne, Meer und Wind mir Leben geben
Und schwarze Fleckenschmerzen weggewaschen sein