Aktuelles

Mittwochs im März
Mittwoch, 25. März 2020 - 17.30 -18.45 Uhr

Einrichtungen und Institutionen, die mit Kindern und Jugendlichenarbeiten, benötigen ein Schutzkonzept zum Thema Gewalt, das neben Interventionskompetenzen eine ganze Reihe von präventiven Aspekten definiert, z.B. zum Thema Beschwerdeverfahren, Beteiligung von Kindern/Jugendlichen und deren Eltern, Verhaltenskodex/Fehlermanagement oder sexualpädagogisches Konzept.

Was verbirgt sich hinter dem Begriff Schutzkonzept?

Der Vortrag beleuchtet, welche Schwerpunkte für die Schule wichtig sind und was sich bereits als hilfreich herausgestellt hat.


Mittwochs im März
Mittwoch, 25. März 2020 - 19.00 - 20.15 Uhr

Mädchen und Jungen wollen über sexuellen Missbrauch und Gewalt sprechen. Was kann ich tun, um Mädchen und Jungen zu schützen, zu unterstützen und ernst zu nehmen und wie lässt sich das mit dem Schulalltag vereinbaren?


März 2020

Gruppenbild mit Frau Dr. Büdenbender

Am 08.03.2020 hat das Gong Konzert zum Internationalen Frauentag von SUKAwave im Rahmen der Licher Kulturtage stattgefunden. Wir waren sehr Froh, dass wir diese magische Atmosphere miterleben durften. Die Spenden werden an Wildwasser Gießen e.V. gehen. Die offizielle Spendenübergabe erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt in Wildwasser.

 

 

 

 


Kooperation mit dem Regierungspräsidium
Mittwochnachmittags von 14.00 bis 16.00 Uhr

Wildwasser Gießen e.V. bietet in Kooperation mit dem Regierungspräsidium Gießen das Projekt "Selbststärkung für geflüchtete Mädchen" an. Wir treffen uns jeden Mittwochnachmittag in der Zeit von 14.00 bis 16.00 Uhr und ermöglichen ihnen durch Kreativworkshops, ihre Erfahrungen und Träume zu äußern.

Wir spielen Gemeinschaftsspiele, lernen Wörter auf Deutsch nur für Mädchen, bewegen uns manchmal auch mit oder ohne Musik und machen zusammen, für was die Mädchen sich noch interessieren.

Unser Treffen ist für alle Sprachniveaus und Sprachgruppen geeignet. Zusammen mit Frau Christina Leithold (Regierungspräsidium Gießen) und Frau Lara Susamci (Kultursensible Beraterin von Wildwasser Gießen e.V.) schaffen wir ein multilinguales Angebot.
Ziele des Projektes sind, den eigenen Körper zu kennen, eigene Ressourcen zu spüren, Gender-Role und Geschlechtergerechtigkeit zu thematisieren, Selbstvertrauen zu stärken und für ein gewaltfreies Miteinander zu sensibilisieren.

Das Pilotprojekt dauert bis zum 18. März 2020.


Global Village
Dezember 2019

Wildwasser Gießen e.V. nahm mit unserem Stand Global Village im Dezember 2019 teil. Lokal International Gießen und Ausländische Studierendenvertretung JLU waren die Gastgeber.

Viele Initiativen aus Gießen hatten die Möglichkeit miteinander zu vernetzen. Unser Informationstisch bekam großen Zulauf.

Mit unseren KUBOS Flyer in 5 verschiedenen Sprachen hat sich fast jeder angesprochen gefühlt.
 


Internationaler Tag zur Beendigung der Gewalt gegen Frauen
November 2019

JohanneskircheAnlässlich des Internationalen Tages zur Beendigung der Gewalt gegen Frauen hat Wildwasser Gießen e.V. zusammen mit dem Zonta Club Staufenberg-Gießen eine Aktion unter dem Motto "Gewalt kommt nicht in die Tüte" veranstaltet.

Dazu wurde zu einer Stunde der Besinnung in die orange beleuchtete Johanneskirche eingeladen. Nach der Ansprache in der Kirche von Pfarrer Paul wurden Berichte von Betroffenen zu Auswirkungen ihrer erlebten Gewalt im Gottesdienst vorgelesen. Drei Frauen aus der Frauenselbsthilfegruppe und ein 12jähriges Mädchen aus der Beratung verfassten im Vorfeld kurze Berichte. Eine Betroffene las ihre Gedanken selbst vor den Gästen vor. Ihre Einblicke wurden mit großem Respekt und Anteilnahme aufgenommen.


November 2019

Gruppenbild mit Frau Dr. Büdenbender

Am 6.11.2019 besuchte die „First Lady“ Elke Büdenbender Gießen. Sie folgte einer Einladung der Margarete und Alfred Schulz Stiftung für Kinder-, Jugend- und Altenhilfe um Wildwasser Gießen e.V. und ein weiteres von der Stiftung gefördertes Projekt kennen zu lernen. Die interessierten und einfühlsamen Nachfragen von Frau Büdenbender und ihre Erfahrungen aus ihren zahlreichen Besuchen in Initiativen vor Ort führten zu einem so angeregten Gespräch, dass alle die zwei Stunden als viel zu kurz empfanden. Es war uns eine Ehre und Bereicherung.

 


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